In diesem Kurs wurde sich gemeinsam angeschaut, welche Funktion Portraits in der Kunstgeschichte hatten und haben und wie sich die Portraitdarstellungen im Laufe der Zeit verändert haben. Dafür ging es am Mittwoch ins Wallraf-Richartz-Museum in Köln. Am Donnerstag besuchte die Gruppe einen Künstler in seinem Atelier, um ein tieferes Verständnis für seine Arbeit zu bekommen. Das Ergebnis des Kurses wird ein Podcast sein, der den Schülerinnen und Schülern die wichtigsten Erkenntnisse erläutert.

Zu Besuch bei einem Künstler
Am Donnerstag war der Projektkurs mit Herrn Allmann und Frau Pietsch zu Besuch in dem Atelier des Künstlers Udo Mölders in Köln. Der Künstler erzählte den Schülerinnen und Schülern dabei Folgendes : „Ich war selbst Gestalter in den sechziger Jahren und habe in dem Bereich eine Lehre absolviert. Quasi mache ich seit meinem 13. Lebensjahr Kunst.“ Udo Mölders beherrscht verschiedene Stile wie Surrealismus, Impressionismus und Realismus. Er verwendet den Stil, den er für seine Ideen braucht, was er den Betrachtern durch seine Bilder zeigt. Das Vorbild des Künstlers ist Sandro Botticelli, weshalb alle Bilder eine saubere Linienführung haben.















